Zielgruppe für „Wohnen in guter Nachbarschaft„
Mit dem Projekt „Wohnen in guter Nachbarschaft" sollen sozial- und kulturell interessierte Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter (Senioren) aus der Stadt und dem näheren Einzugsgebiet angesprochen werden. Vorrangig sollen sich ältere Menschen angesprochen fühlen, die sich sozial und kulturell einbringen und/oder engagieren wollen.
Im Prinzip richtet sich das Projekt an zwei Zielgruppen.
„Wohnen in guter Nachbarschaft" spricht wiederum zwei Gruppen mobilitätsbereiter älterer Menschen (Lebensalter 55+) mit einem mittleren Monatseinkommen aus der näheren Umgebung an: Menschen, die in einer eigenen (gekauften) und Menschen, die in einer gemieteten Wohnung leben wollen.
Die Motive für den Umzug sind vielschichtig, aber nicht durch einen aktuellen Hilfe- oder Pflegebedarf begründet. Zu den Umzugsmotiven gehören u.a.
Da eine zunehmende Zahl alter Menschen ihre Wohnwünsche dann am Besten erfüllt sehen, wenn sie in einer eigenen (gekauften) Wohnung leben, bietet „Wohnen in guter Nachbarschaft" nicht nur potentiellen Mietern, sondern auch potentiellen Käufern ein auf ihre Wünsche und finanziellen Möglichkeiten abgestimmtes Wohnungsangebot an.
Zielgruppe „Kulturzentrum"
Mit dem Kulturzentrum sollen zum einen die Bewohner und zum anderen Bürger im fortgeschrittenen Alter aus der unmittelbaren Umgebung angesprochen werden, die sich sozial und kulturell einbringen und/oder engagieren wollen. Immer mehr Senioren verfügen über weitreichende Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen, die sie weiter nutzen wollen, für deren Umsetzung ihnen aber eine Plattform, ein Rahmen, ein Port derzeit fehlt. Das Kulturzentrum will nun eben diese Senioren ansprechen und ihnen mit eine Möglichkeit bereit stellen, ihren eigenen kulturellen Raum zu schaffen.